Ostalbkreis: Vorerst keine Linienbündelung

Im Ostalbkreis wird es vorerst keine Linienbündel geben.

Das meldet die „Schwäbische“. Damit wolle der Kreis erreichen, das Defizit von 14 Mio Euro bei jährlich 22 Mio Fahrgästen zu verringern. Stattdessen setzt man nun darauf, dass es künftig vier bis fünf zentrale Ansprechpartner in den jeweiligen Verkehrsräumen gibt, mit denen der Kreis die Abrechnung für alle abwickelt und in deren Auftrag die übrigen kleinen und mittleren Unternehmen unterwegs sind. Dazu hat der Kreis einen „Letter of Intent“ vorgestellt. Darin sind auch eine Angebotsverbesserung in ländlichen Räumen und eine stärkere Rolle von On-Demand-Verkehren vorgesehen. (jb)

Politik & Recht
Artikel Redaktion Bus&Bahn
Artikel Redaktion Bus&Bahn