Politik & Recht
Der Bund will Poolingdienste offenbar an eine relativ kurze Leine nehmen, um den klassischen ÖPNV zu schützen, während die Leine für mietwagenbasierte Fahrdienste – sprich: Uber & Co – relativ locker bleibt. Das ist der Eindruck, den ein erster und offensichtlich noch nicht abschließend redigierter Entwurf für die Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) hervorruft, der Mitte vergangener Woche aus dem Bundesverkehrsministerium durchgesickert ist und dem NaNa-Brief vorliegt.
14.10.2020