Charité Research Organisation: Studie zum möglichen Infektionsrisiko im ÖPNV gestartet

Nach dem positiven Votum der Ethikkommission hat die Research Organisation der Berliner Charité mit ihrer unabhängigen wissenschaftlichen Studie zur Untersuchung des Covid-19-Infektionsrisikos im ÖPNV begonnen.

Im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes werden mindestens 650 Fahrgäste untersucht. Ziel der Studie, die von den Bundesländern und vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) initiiert wird, ist es, das Risiko einer Infektion durch die regelmäßige Nutzung von Bussen und Bahnen abzuschätzen. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im April vorliegen. (jb)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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