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Ab Aschermittwoch ist auch „Flixbus“ auf der Straße

Bei einem Pressetermin in München bekräftigten die Go-Bus-Geschäftsführer André Schwämmlein und Jochen Engert ihre Absicht, ein „deutschlandweit gültiges und identisches Angebot“ zu schaffen – und zwar in „Kooperation mit den stärksten Busunternehmen in Deutschland“.
Dazu gehören neben den Go-Bus-Gesellschaftern Bohr und Baumann unter anderem auch Autobus Oberbayern (AO). Der AO-„Expressbus“ München – Prag wird nun über Flixbus vermarktet. Damit kommt es zu einem direkten Wettbewerb der Portale Flixbus und Deinbus.
Denn AO hatte den „Expressbus“ bereits im Herbst 2012 bei Deinbus angedockt (ÖPNV aktuell 75+76/12). Ein und dieselbe Verbindung wird nun bei beiden Anbietern beworben – allerdings mit abweichenden Konditionen: Während Flixbus den Standardpreis mit 33 EUR angibt, verlangt Deinbus einen „regulären Preis“ von 36 EUR. Einen Sparpreis von 19 EUR gibt es hier wie dort – bei Flixbus allerdings kurzfristig, bei Deinbus frühestens ab dem 28. März.

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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