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Belastung des Hamburger Querverbunds durch Rückkauf der Versorgungsnetze

Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz, aber auch CDU, FDP, Kammern und Wirtschaftsverbände – unter ihnen der Steuerzahlerbund – hatten eine vollständige Kommunalisierung als zu teuer abgelehnt. Bislang hält die Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement (HGV) lediglich 25,1 % an den Energienetzen. Die Hansestadt nutzt ihren Querverbund HGV erklärtermaßen zum Verlustausgleich der Verkehrsbeteiligungen Hamburger Hochbahn, VHH und HADAG. Der Volksentscheid ist von Attac, BUND, Diakonie & Bildung, Robin Wood und der Verbraucherzentrale Hamburg unterstützt worden.

Artikel Redaktion Bus&Bahn
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