Man habe in der Sache keine Probleme damit, sagte Verkehrssenator Michael Müller (SPD) am Mittwoch im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Er kündigte diesbezügliche Gespräche mit den Vertragspartnern Land Brandenburg und DB S-Bahn Berlin an. Als problematisch stufe man jedoch ein, wenn die Offenlegung per Gesetz erzwungen werde. Dies war ein Ziel des S-Bahn-Volksbegehrens, das der Senat jetzt prüfen lässt (ÖPNV aktuell 12/12). Laut der Berliner SPD wird auch die Forderung nach mehr Personal und gegen eine Privatisierung „ernsthaft geprüft“.