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DB-Vorstand Becht darf mit 65 in Pension gehen

Becht kam 2009 zur DB, mit der Hauptaufgabe, das in der Datenaffäre bei Arbeitnehmern, Politik und Öffentlichkeit angekratzte Vertrauen zurückzugewinnen. Dazu hat er nach Einschätzung des Aufsichtsrats maßgeblich beigetragen. Zudem freut sich Konzernchef Rüdiger Grube „sehr“ auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem langjährigen Kollegen.
Zuletzt hatte Becht einen Vergleich mit Thyssen-Krupp im „Schienenkartell“ ausgehandelt.

Artikel Redaktion Bus&Bahn
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