Mit diesem Schritt seien die drei Länder bundesweit Vorreiter, betonte Wieseke, der bereits den heutigen Beirat der Schlichtungsstelle Nahverkehr Ost führt und zugleich Vizevorsitzender des Berliner Fahrgastbeirates IGEB ist.
SÖP-Geschäftsführer Heinz Klewe berichtete von 4.000 Bearbeitungsfällen in den ersten 14 Monaten, von denen zwei Drittel den Bahn- und ein Drittel den Flugverkehr betroffen hätten. Bei den Bahnfällen betrage die Schlichtungsquote 91 Prozent. Der Geschäftsführer der VDV-Landesgruppe Ost, Werner Faber, sieht in der künftigen Bearbeitung durch die SÖP einen deutlichen Professionalisierungsschub. Dort arbeiten bisher drei und künftig vier Volljuristen als Schlichter. BVG Berlin und S-Bahn Berlin sind bereits zum 1. Februar eingestiegen. Die Verkehrsunternehmen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt folgen zum 1. März. Der VDV ist inzwischen der SÖP beigetreten und die SÖP wurde außerordentliches Mitglied beim VDV. (fb)
Erste regionale Schlichtungsstelle tritt SÖP bei – VDV Ost erwartet Professionalisierungsschub
https://www.busundbahn.de/nachrichten/news/erste-regionale-schlichtungsstelle-tritt-soep-bei-vdv-ost-erwartet-professionalisierungsschub.html
Erste regionale Schlichtungsstelle tritt SÖP bei – VDV Ost erwartet Professionalisierungsschub
https://www.busundbahn.de/nachrichten/news/erste-regionale-schlichtungsstelle-tritt-soep-bei-vdv-ost-erwartet-professionalisierungsschub.html