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Fernbus-Verband RDA begrüßt Ramsauers „Verkehrssicherheitsprogramm 2011“

Bis 2020 soll die Zahl der Verkehrstoten um 40 % sinken. Ramsauer benennt dafür drei „Aktionsfelder“: Mensch, Fahrzeugtechnik und Infrastruktur.
Unter anderem befürwortet das Haus nach eigener Darstellung „den freiwilligen Einsatz von Technologien zur Prüfung der Fahrtauglichkeit in Bezug auf Alkohol oder Müdigkeit in Fahrzeugen gewerblicher Unternehmen und in Fuhrparks.“ Auf wissenschaftlicher Basis sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Alkolocks für alkoholauffällige Kraftfahrer geprüft werden.
Auf den 60 Programmseiten wird der Busverkehr nur zweimal ausdrücklich angesprochen. Erstens wenn es um die persönliche Verantwortung aller Kraftfahrer einschließlich der Busfahrer geht. Auch die zweite Erwähnung ist banal, wenn es nämlich mit Bezug auf die EU-Verordnung 661/09 festgestellt wird: „Zukünftig werden Elektronische Stabilitätsprogramme (ESP) für neue Pkw und Nutzfahrzeuge, vorausschauende Notbremssysteme für schwere Nutzfahrzeuge und Busse, Spurverlassenswarnsysteme für Nutzfahrzeuge und Busse … zur Pflicht.“

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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