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NRW-Minister Groschek schließt Streckensperrungen/-rückbau nicht mehr aus

Bei einem Besuch der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) hat der Politiker in der vergangenen Woche außerdem eine Neuausrichtung der Infrastrukturförderung angekündigt: „Wo Verkehre wachsen, muss vorrangig investiert werden“, sagte er. Bei der Förderung habe die Gießkanne ausgedient.
Zur Begründung verwies Groschek auf die chronische Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Das neue Landes-ÖPNV-Gesetz werde Verschiebungen zu Erhaltungsmaßnahmen bringen.

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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