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Schleswig-Holstein verteilt GVFG-Mittel 70:30 für ÖV

Außerdem soll geprüft werden, wo Schnellbusse den Bahnverkehr ergänzen können. Darauf haben sich die Parteien im Koalitionsvertrag geeinigt. Geprüft wird auch, ob das Instrument des Trassensicherungsvertrages „in der bisherigen Form nötig und richtig“ ist. Die Parteien sprechen sich ausdrücklich für eine nachhaltige Mobilität in ganz Schleswig-Holstein aus, auch in den nördlichen, überwiegend ländlich geprägten Landesteilen. Unter  anderem soll die Auto-Zug-Strecke Niebüll-Westerland als Regionalverkehr eingestuft werden.
Die Marschbahn von Itzehoe bis Sylt soll elektrifiziert und zweigleisig ausgebaut werden.

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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