Erfolglos hatten Wismar und Greifswald auf unbedachte Folgen für EVB Wismar und VBG Greifswald und den Querverbund verwiesen. Erfolglos blieb auch das Argument der Landkreise Ludwigslust, Müritz, Ostvorpommern, Rügen, Üecker-Randow, dass Kreisgrößen bis 5.469 km² das kommunale Ehrenamt abwürgen. Die SPD/CDU-Landesregierung vertrat dagegen die Überzeugung, der Gesetzgeber müsse bei einer Gebietsreform nicht sämtliche Einzelaspekte etwa des ÖPNV detailliert in den Blick nehmen. Und die neuen ÖPNV-Aufgabenträger in der Fläche würden ihre Busnetze voraussichtlich auf die neuen Kreissitze ausrichten.
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Verfassungsbeschwerden gegen Kreisstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern erfolglos
https://www.busundbahn.de/nachrichten/news/verfassungsbeschwerden-gegen-kreisstrukturreform-in-mecklenburg-vorpommern-erfolglos.html
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