Leverkusen will Wupsi-Direktvergabe notfalls durch alle Instanzen verteidigen

Dies aber sei billiger als eine Abwicklung, zitieren der „Leverkusener Anzeiger“ und die „Rheinische Post“ Stadtkämmerer Frank Steins Einschätzungen im Finanzausschuss. Die Stadt sei nicht nur als Eigentümer, sondern auch als ÖPNV-Aufgabenträger gefordert: Sie brauche Steuerungs- und Gestaltungsmöglichkeit, gerade im demografischen Wandel, und sie brauche Verlässlichkeit und die Sicherheit der Auftragserfüllung über zehn Jahre hinaus. (NaNa Brief / msa)

Politik & Recht
Artikel Redaktion Bus&Bahn
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