Neues ÖPNV-Gesetz: Saarbrücken sieht sich benachteiligt

Einen jährlichen Schaden von bis zu 10 Mio Euro erwartet die Stadt Saarbrücken durch das neue saarländische ÖPNV-Gesetz, das am 13. Juli 2016 im Parlament auf den Weg gebracht wurde.

Bei der Stadtbahn-Strecke sollen nur für die Außenabschnitte Regionalisierungsmittel zu Verfügung stehen – Mehrkosten für die Stadt rund 5 Mio Euro. Daneben werden Nachteile durch eine Neuordnung bei den Ausgleichszahlungen für die Schülerbeförderung gesehen. (jb/NaNa-Ticker)

Politik & Recht
Artikel Redaktion Bus&Bahn
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