Forderung des Deutschen Städtetags: Regionalisierungsmittel müssen um 1,5 Mrd Euro erhöht werden

Um eine nachhaltige Mobilität zu erreichen, muss der Bund die Regionalisierungsmittel um weitere 1,5 Mrd erhöhen – und dies dauerhaft.

Das fordert der Deutsche Städtetag mit Blick auf die anstehenden Koalitionsverhandlungen. Begründung: Der Bund müsse sich stärker an den Investitions- und Betriebskosten im Nahverkehr beteiligen. Sonst ließen sich die für das Klima nötigen Schritte nicht umsetzen. Im Alleingang sei dies für die Städte nicht zu schaffen. (jb)

Politik & Recht
Artikel Redaktion Bus&Bahn
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