Erfolglos hatte der Regionalleiter von DB Regio, Andreas Moschinski-Wald, den absehbaren Kabinettsbeschluss im Vorfeld öffentlich angegriffen und juristische Konsequenzen angedeutet. Er appellierte an das Land, den SPNV „nicht durch weitere Konflikte zu belasten … Nahverkehr braucht Rechtssicherheit.“ Moschinski-Wald kritisierte, dass das Verkehrsministerium (MVI) den Schlichterspruch nicht akzeptierte. Die Gutachter KCW und Märkische Revision werteten überhöhte Zkm-Zuschüsse sowie nicht in Abzug gebrachte überproportionale Fahrgelderlössteigerungen als Überkompensation (ÖPNV aktuell 16/15).
Baden-Württemberg zahlt nur noch unter Vorbehalt an DB Regio
https://www.busundbahn.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/detail/news/baden-wuerttemberg-zahlt-nur-noch-unter-vorbehalt-an-db-regio.html
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