Stadtwerke Oberhausen: Keine Fusion

Oberhausen wird sich mittelfristig nicht an dem neuen gemeinsamen Nahverkehrsunternehmen von Essen und Mülheim an der Ruhr beteiligen.

Weder die Kommunalpolitik noch die Stadtwerke Oberhausen (STOAG) sehen in einem Zusammengehen Vorteile für die Fahrgäste oder Möglichkeiten von Kostenersparnissen. Auch eine gemeinsame Busbeschaffung bringe keine Vorteile. „Wir bekommen die gleichen Preise wie andere – ob da zehn oder 50 Busse gekauft werden, das erzielt keinen Preiseffekt“, so STOAG-Geschäftsführer Werner Overkamp. (jb/NaNa-Ticker)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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