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Brennstoffzellenbusse als Rechtfertigung für RVK-Direktvergabe

Diesmal entschied man sich für den dreiachsigen Van Hool Low Entry A330FC (für „Fuel Cell“). In der ersten Beschaffungsrunde 2011 fiel die Wahl zunächst auf zwei VDL APTS „Phileas“ mit Aggregaten von Vossloh und Ballard (ÖPNV aktuell 37/11).
Bis 2030 soll der Buspark komplett auf Null-Emission-Fahrzeuge umgestellt werden, sagte RVK-Chef Eugen Puderbach, vorrangig in den Städten Brühl, Hürth und Wesseling.
Dabei setzt RVK nicht ausschließlich auf Wasserstoff, doch erfährt H2 eine gewisse Priorität. Im Chemiepark Hürth-Knapsack entsteht Wasserstoff quasi als Abfallprodukt. Zudem geht es darum, die erforderliche Tankstelle wirtschaftlich auszulasten.

Artikel Redaktion Bus&Bahn
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