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Diskussion über VRT Trier kehrt auf die Arbeitsebene zurück

Alle Teilnehmer seien sich einig gewesen, dass eine häppchenweise Verkehrsplanung keinen Sinn mache, sagte Zänglein in Abstimmung mit Barbara Schwarz, der Geschäftsführerin des Zweckverbands VRT. Daher werde man alle anstehenden Planungsaufgaben gemeinsam betrachten und ein Gesamtkonzept entwickeln. Als Extreme stand bislang die Drohung der Landkreise im Raum, künftig nur noch freigestellte Schülerverkehre zu finanzieren. Dem steht ein Konzept des SPNV Nord für die „Regio-Linien 2015“, also mit Start des „neuen“ Rheinland-Pfalz-Taktes gegenüber.

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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