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Koalitionspolitiker für diskriminierungsfreien Vertrieb von Bahntickets

Der für Verkehr zuständige Fraktionsvize der SPD, Sören Bartol, unterstrich: „Die Wettbewerber der Deutschen Bahn müssen die Möglichkeit haben, ohne Hindernisse ihre Fahrkarten zu verkaufen.“ Darauf hätten sowohl die Unternehmen als auch die Passagiere ein Anrecht. „Unser Ziel ist ein kundenfreundlicher Schienenverkehr in Deutschland.“
Die DB sieht derweil der jetzt angelaufenen Prüfung durch das Bundeskartellamt (BKartA) „gelassen“ entgegen. Im Fernverkehr könnten Mitbewerber schon jetzt eigene Vertriebsflächen in DB-Stationen anmieten, erklärte Personenverkehrsvorstand Ulrich Homburg.

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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