Deutscher Städtetag: ÖPNV-Finanzierung muss neu aufgestellt werden

Bei Preisen von 2,50 bis 3 Euro für einen Einzelfahrschein, die bundesweit üblich seien, sei eine Schallgrenze erreicht, erklärte Vizepräsident Ulrich Maly, Oberbürgermeister von Nürnberg und Vizepräsident des Deutschen Städtetages, anlässlich einer Sitzung des Verbandes in Leipzig.

Die Kommunen seien zwar bereit, alternative Finanzkonzepte wie Nahverkehrsabgaben für Unternehmen oder ein Bürgerticket zu erproben. Aber langfristig müsse der ÖPNV anders gefördert werden, so Maly in der „Leipziger Volkszeitung“. (jb/NaNa-Ticker)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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