Magnetbahn für Nürnberg: Land trägt 90 Prozent der Kosten für Machbarkeitsstudie

Die bayerische Staatsregierung übernimmt 90 Prozent der Kosten für eine Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Magnetbahnstrecke in Nürnberg.

Darauf haben sich Verkehrsminister Christian Bernreiter und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König verständigt. Die Bahn könnte anstelle einer geplanten Tramlinie den U-Bahnhof Bauernfeindstraße mit der Messe und dem Klinikum Süd verbinden. Bereits im Sommer sollen erste Ergebnisse zu Machbarkeit und Kosten vorliegen. Im Letter of Intent wurde zudem festgehalten, dass – im Falle der Machbarkeit – der Kostenanteil der Stadt Nürnberg im Gesamtprojekt nicht höher ist als beim Bau der Straßenbahn auf dieser Strecke. (jb)

Politik & Recht
Artikel Redaktion Bus&Bahn
Artikel Redaktion Bus&Bahn