Corona-Krise: Verkehrsunternehmen fordern Milliardenhilfe

Der Nahverkehr stehe vor einer „nie da gewesenen Situation“ zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

 

 

Selbst im günstigsten Fall - einem Ende des Lockdowns Ende April und einer Normalisierung nach den Sommerferien - würden Ende des Jahres fünf Mrd Euro in den Kassen fehlen. Der VDV empfiehlt, dass die Betriebe die Differenz zwischen den Einnahmen 2019 plus Tariferhöhung und den Einnahmen 2020 abzüglich der geringeren Kosten bekommen. (jb)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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