RBB und Landkreis Uelzen streiten um gestiegene Kosten

Für die Erbringung von Verkehrsleistungen in den Jahren 2012 bis 2014 fordert die DB-Tochter Regionalbus Braunschweig (RBB) vom Landkreis Uelzen Nachzahlungen in Höhe von rund 240.000 Euro.

Grundlage hierfür ist eine Klausel im alten Vertrag, der höhere Entgelte bei gestiegenen Kosten beinhaltet. Der Kreis bezweifelt, dass die Forderung gerechtfertigt ist. (jb/NaNa-Ticker)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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