Thüringen optimiert Zugangebot

Im Dezember 2017 geht das letzte Teilstück der Schnellstrecke Berlin–Erfurt–München in Betrieb. Thüringen will mit einer guten Verknüpfung von Nah- und Fernverkehr davon profitieren.

Beispielsweise wird die Achse Meiningen–Suhl–Zella-Mehlis/Oberhof bis Erfurt beschleunigt. Zwischen Erfurt und Jena besteht künftig ein etwa halbstündliches und zwischen Erfurt und Weimar ein etwa viertelstündliches Angebot. Zusätzliche Züge werden auch zwischen Jena und Halle sowie zwischen Erfurt und Ilmenau verkehren. Saalfeld ist dann neu stündlich direkt mit Erfurt verbunden. (jb/NaNa Ticker)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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