Wiener Linien: Launige Kampagne gegen Türblockierer

"Unsere Fahrgäste wollen pünktlich ankommen, deswegen müssen wir auch pünktlich abfahren". Um dies zu ermöglichen, haben die Wiener Verkehrsbetriebe eine Kampagne gestartet, die sich an Fahrgäste richtet, die sich im letzten Moment durch schließende U-Bahn-Türen zwängen, um noch mitfahren zu können.

Dazu gehören großflächige Sujets mit Slogans wie „Net so hetz’n“ oder „Stress di net“ auf den Zugtüren und Video-Spots auf den Bildschirmen in den Stationen. (jb/NaNa-Ticker)

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Artikel Redaktion Bus&Bahn
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